Pisa Entdeckungsroute
Die besten Jahreszeiten für einen Besuch in Pisa sind der Spätsommer und Frühherbst. Das milde Klima erlaubt es, bis Anfang Oktober die Schönheit der Küste auszukosten und der Frühherbst lässt die sanften Hügel in den faszinierendsten Nuancen erscheinen.
Foto: Ponte di Mezzo
Der beste Ausgangspunkt für einen Rundgang durch Pisa ist der Ponte di Mezzo, die Brücke der Mitte. Sie ist die älteste Brücke der Stadt und wurde nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkrieges wieder neu aufgebaut. Sie überquert den Arno und an ihrem nördlichen Ende liegt die Piazza Garibaldi.
Foto: Blick auf die Piazza Garibaldi von der Ponte di Mezzo
Gleich links sieht man die "Bottega del Gelatto", wo das beste Eis ganz Pisas verkauft wird. Von hier gelangt man zum Borgo Stretto, eine der wichtigsten und verkehrsfreien Straßen der Stadt. Nur ein paar Meter weiter sichtet man auf der rechten Seite die Kirche St. Michele in Borgo aus dem XI. Jahrhundert. Nach etwa 100 Metern steht auf der rechten Seite, die Konditorei Salsa, eine der renommiertesten Konditoreien der Toskana. Allein die Schaufensterdekoration lässt in süssen Träumen schwelgen. Gegenüber von Salsa führt eine enge Gasse zu der Piazza dei Cavalieri, wo rechter Hand die gleichnamige Kirche steht, die Versari 1565 errichtete. Links daneben der Palazzo della Carovana von Versari (seit 1810 eine Eliteschule, wo man nur mit einem Intelligenzquotienten über 100 zugelassen wird. Auffallend an dem Gebäude ist die doppelläufige Freitreppe, die prächtige Fassade, sowie die sechs Büsten der toskanischen Großherzöge. Davor posiert die Statue von Cosimo I.
Foto: Die Kirche von der Piazza dei Cavalieri von Versari
Foto: Palazzo della Carovana
Nach einem kurzen Bummel durch die malerischen Gassen der Altstat ist schon die Piazza dei Miracoli erreicht. Als erstes stösst man auf das Dombaumuseum und das Informationsbüro rechts vom Schiefen Turm. Hinter ihm der flache farbige Komplex des Bischospalastes und der Dombauhütte. Hintereinander folgen nach dem Glockenturm links der Dom und dann das Baptisterium, rechts davon der Camposanto Monumentale, der alte Monumentalfriedhof, ihm gegenüber das ehemalige Kloster Santa Chiara mit dem Sinopienmuseum.
Foto: Blick auf die Piazza dei Miracoli
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